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Bewegungstrainer

Bewegungstrainer für den Erhalt der wichtigen Arm- und Bein Muskulaturen

Ein Bewegungstrainer, auch als Bewegungstherapiegerät bekannt, eignet sich als Hilfsmittel zur Folgetherapie von neurologischen Erkrankungen wie beispielsweise Multiple Sklerose, nach einem Schlaganfall oder bei einer Querschnittslähmung. Aber auch bei allgemeinem Bewegungsmangel aufgrund einer Operation (Knie- oder Hüftoperation) ist der Einsatz eines Bewegungstrainers sehr sinnvoll. Denn durch ein regelmässiges Training bleiben die wichtigen Muskulaturen in den Armen und Beinen länger erhalten. Im Alter gibt es Bewegungstrainer für Senioren, um die Arm- und Beinmuskulatur schonend zu trainieren.

Tägliche Bewegung ist sehr Wichtig und eine Grundvoraussetzung dafür, die Funktionen unseres Körpers intakt zu halten und aktiv zu bleiben. Überzeugen Sie sich selbst von der wohltuenden Bewegung zu Hause oder in der Therapie.

 

Positive Auswirkungen durch die Therapienutzung eines Bewegungstrainers:

  • Erhalt von Muskeln oder Muskelaufbau
  • Regulierung der Spannung der Muskeln (Muskeltonus)
  • Vorbeugung von Gelenkversteifung durch Bewegung
  • Verbesserte Darmfähigkeit oder Vorbeugung von Blasen- und Darmfunktionsstörungen
  • Vermindertes Risiko für Dekubitus
  • Verbesserte Temperaturregulation
  • Stabilisation des Kreislaufes
  • Verbesserte Kraft- und Ausdauerfähigkeit
  • Verbesserte Gehfähigkeit und senkt das Sturzrisiko
  • Beibehaltung der Selbständigkeit

 

Was ist der Unterschied zwischen den Trainingsmodi aktiv, passiv und assistiv?

Viele motorisierter Bewegungstrainer können in unterschiedlichen Modi genutzt werden. Dadurch gelingt es, die Trainingseinheit auf den individuellen Krafteinsatz des Nutzers anzupassen.

  • Aktives Training: Der Anwender trainiert mit eigener Muskelkraft gegen einen verstellbaren Widerstand. Der Widerstand ist von sehr leicht bis schwer einstellbar.
  • Passives Training: Bei diesem Modus werden je nach Bewegungstrainer die Arme, Beine oder beide an dem Gerät fixiert und mit Hilfe der Motorenkraft bewegt.
  • Assistives Training: Diese Methode ist eine Kombination aus dem aktiven und passiven Training. Der Anwender trainiert mit geringer eigener Muskelkraft, wobei der Motor für die Aktivierung der restlichen Muskelkraft sorgt.

 

Bewegungstraining: Sichere Ausführung

Für eine sichere Ausführung mit dem Bewegungstrainer ist das geeignete Gerät für Ihre Bedürfnisse die Voraussetzung, da diese im Gegensatz zu herkömmlichen Crosstrainern einen therapeutischen Zweck verfolgen. Klären Sie deshalb im Voraus mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeut ab, welches das zutreffende Gerät für Sie ist. Auch wir können Sie dies betreffend beraten.

Das Bewegungstraining findet meistens im Sitzen statt. Eine Person, welche auf den Rollstuhl angewiesen ist, kann das Training direkt von dort aus ausüben. Die Bewegungen können sonst von einem Stuhl aus vorgenommen werden. Stellen Sie das Gerät, je nachdem, ob Sie die Beine oder die Arme trainieren wollen auf den Boden oder auf einen Tisch. Bei den meisten Bewegungstrainern besteht dann die Möglichkeit, unterschiedliche Nutzungsmodi und Widerstandsstufen einzustellen. Nachfolgend können Sie die Füsse oder Hände auf die Pedale legen, bei Bedarf gibt es Halterungsschlafen, welche Sie ebenfalls befestigen können. Beginnen Sie anschliessend mit den Tretbewegungen.

 

Was ist mit Bewegungstherapie gemeint?

Bewegungstherapie ist ein Teilbereich der Physiotherapie, die das Ziel verfolgt, durch aktive wie auch passive Bewegungen Schmerzen und Probleme an den Knochen, Gelenken, Bändern, Sehnen oder Muskeln (Bewegungsapparat) zu lindern oder zu heilen. Die Bewegungstherapie umfasst unterschiedliche Methoden und Techniken, wobei diese aufgrund des Bereichs des Problems gewählt werden. Zu einer erfolgreichen Bewegungstherapie gehört das regelmässige Durchführen der Bewegungseinheiten. Generell beabsichtig der Einsatz von Bewegungstherapie mehr Lebensqualität in das Leben der betroffenen zu bringen.

 

Für wen ist die Bewegungstherapie geeignet?

Die Bewegungstherapie kann Betroffenen helfen,

  • nach einem Unfall zur Rehabilitation.
  • bei Schmerzen, welche beispielsweise durch Rheuma, Arthritis oder Rückenschmerzen ausgelöst wurden.
  • die in der Mobilität eingeschränkt sind beispielsweise nach einem Schlaganfall oder aufgrund einer neurologischen Erkrankung zum
  • Beispiel durch Multiple Sklerose und Morbus Parkinson.
  • welche ein künstliches Gelenk operativ erhalten haben.

 

Bewegungstrainer kaufen

Denken Sie daran, einen Bewegungstrainer zu kaufen, dann empfehlen wir eine Beratung, um das richtige Gerät für Sie und auf Ihre Erkrankung abgestimmt zu finden. Kontaktieren Sie uns telefonisch unter +41 52 630 31 60.

 

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